Ein Song zum Thema – Neil Young & Crazy Horse – „Be the rain“

Ein Song zum Thema – Neil Young & Crazy Horse – „Be the rain“

Muss nicht jede und jeder mögen. Der Clip (Youtube) zeigt aber, wie Musik zu Bewegung führt, völlig molekülfrei und wahrscheinlich auch nicht evidenzbasiert. Aber Bewegung und Musik sind erforderlich, „damit sich was bewegt“!

Frage an unsere „Homöopathie – Leugner“: Musik besteht aus Noten. Wer Noten lesen kann, ist beim Musizieren eindeutig im Vorteil. Aber sind die Noten schon die ganze Musik? Ist es dasselbe, wenn Sie oder Igor Levit dasselbe Stück spielen? Oder gibt es da vielleicht doch relevante Unterschiede, ob jemand Noten lesen und nachspielen kann oder Musik als Kunst präsentiert?  Wo genau liegt der Unterschied? Lässt sich dieser Unterschied formal mathematisch beschreiben? Und ist er evidenzbasiert? Könnte immerhin sein, dass es jenseits des Tellerrandes konkreter Naturwissenschaften Erfahrungsbereiche gibt, die uns auf anderen Ebenen und jenseits von „sceptic brain“ zugänglich sind.

Abb.: Neil Young & Crazy Horse – Be The Rain https://www.youtube.com/watch?v=5Mq1hnrgphk